Mit der Sanierung haben wir wieder einen würdigen Rahmen geschaffen für Gebet und Gottesdienst sowie einen spirituellen Rückzugsraum in unserem Stadtviertel. Helfen Sie uns dabei, dass wir die noch ausstehenden Maßnahmen umsetzen können.
Der neue Glanz unserer Pfarrkirche hat seinen Preis. Die Planungen waren von Kosten in Höhe von etwa 700.000 Euro ausgegangen. Davon musste die Pfarrei 30 Prozent, also 210.000 Euro, selbst aufbringen. Am 30.11.2010, also genau am Fest des Hl. Andreas, war dieser Betrag erreicht. Zum 31.12.2010 waren dann 222.054,71 Euro beisammen.
Im Laufe der Bauzeit waren noch zusätzliche, nicht erwartete und daher nicht kalkulierte Arbeiten erforderlich geworden. So mussten beispielsweise die großen Fenster an der Westwand des Kirchenschiffes mit einer Isolierverglasung erneuert werden. Auch zusätzliche Elektro- und Natursteinarbeiten waren nötig sowie Isolierungen auf dem Dachboden. Außerdem ergaben sich Kostenmehrungen bei der Heizung. Durch all dies erhöhten sich die kalkulierten Baukosten um etwa 95.000 Euro, die das Erzbischöfliche Ordinariat aber in voller Höhe übernommen hat.
Für uns als Pfarrei kamen dann noch Kosten für die neue Lautsprecheranlage in Höhe von 25.000 Euro dazu sowie für die Reinigung der Orgel, die Anfang 2011 erfolgte, in Höhe von ca. 10.000 Euro. Weil es sich bei all dem um die Ausstattung der Kirche handelt, hat die Pfarrei diese Kosten alleine zu tragen. Auch ein Schränkchen für die Aufbewahrung der heiligen Öle am Taufort fehlt noch. All dies ist noch nicht vollständig finanziert. Jede Spende hilft uns weiter.
Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten zu spenden
Der Bezirksausschuss 2 unterstützt uns mit einem Spendenaufruf.