Andreasmarkt

Dieser vorweihnachtliche Markt findet seit 2004 jedes Jahr am ersten Adventswochenende rund um das Fest unseres Kirchenpatrons statt. 2010 beendete er zudem von 26. bis 28. November die Festwoche zur Wiedereröffnung.

Stand am AndreasmarktIn den Buden vor der Pfarrkirche gab es in liebevoller Handarbeit selbst gefertigte Dinge vom Advents- und Weihnachtsschmuck über Keramik und Gestricktes bis hin zu Sankt-Andreas-Marmeladen, -Likören und -Senf. Auch ein Sankt-Andreas-Kochbuch mit deutschen und italienischen Hausrezepten war im Angebot. Lebkuchen, Plätzchen und Christstollen gehörten auch dazu und natürlich Glühwein und alkoholfreier Anderl-Punsch. Und für ganz Hungrige gab’s Suppe und Würstl.

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In sieben Jahren hat der Andreasmarkt insgesamt mehr als 30.000 Euro für die Kirchenrenovierung eingebracht und damit einen sehr großen Beitrag zu ihrer Finanzierung geleistet. Diese grandiose Leistung ist zum allergrößten Teil ehrenamtlich erbracht worden. 60 bis 80 Gemeindemitglieder quer durch alle Altersgruppen bringen sich jedes Jahr in ganz unterschiedlichem Umfang in dieses Projekt ein. Die Menschen, die sich hier für ihre Kirchengemeinde engagieren, werden beim Andreasmarkt persönlich wahrnehmbar und gelebtes Christentum wird so konkret erfahrbar.

Der Andreasmarkt ist inzwischen eine Institution im Schlachthofviertel und die Leute wissen, dass sie dort lauter selbst gemachte Sachen bekommen. Mehr unter www.andreasmarkt.de.