Kommt und seht

In Goldbuchstaben steht dieses Zitat aus dem Johannesevangelium (Joh 1.39) in der generalsanierten St.-Andreas-Kirche zu Füßen des Altars.

Mehr als ein Jahr lang war sie von September 2009 bis Ende November 2010 wegen der Generalsanierung ihres Inneren Baustelle gewesen und geschlossen. Nach ihrer  Wiedereröffnung erstrahlt sie in neuem Glanz.

Kommen und sehen konnten alle während einer Festwoche im November 2010.

Mit einem Festgottesdienst haben wir die St.-Andreas-Kirche dabei am Christkönigssonntag, 21. November wiedereröffnet. 

Zwei Tage zuvor war die Baustelle mit der Bild und Klanginstallation AUDIOVISION 2 beendet worden.

Ein Interreligiöses Gebet setzte am 24. November ein Zeichen für Frieden und Verständigung zwischen Christen und Muslimen.

Das Konzert KLANGZEITEN eröffnete am 26. November mit Obertongesang, Orgel, Glas und Improvisation den dreitägigen vorweihnachtlicher Andreasmarkt der seit 2004 alljährlich rund um das Fest des Hl. Andreas vor der Pfarrkirche stattfindet.

Herunterladen:

> Bericht im Andreasboten

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